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Viele angestellte Ärztinnen und Ärzte denken über einen Wechsel von der gesetzlichen Krankenversicherung in eine private Krankenversicherung nach. Dabei spielt im Allgemeinen das umfassendere Leistungspaket eine zentrale Rolle. Aber auch die Nutzung spezieller Ärztetarife, sowie die Möglichkeit, seinen Versicherungsschutz individuell zu gestalten und seinen Wünschen und Bedürfnissen anzupassen, sind für viele attraktiv.

Um in die private Krankenversicherung wechseln zu können, müssen mehrere Voraussetzungen erfüllt sein. Das wichtigste Kriterium ist, dass das jährliche Bruttoeinkommen die gesetzlich festgelegte Versicherungspflichtgrenze überschreitet. Diese Grenze wird jährlich angepasst und liegt 2025 bei 73.800 Euro pro Jahr. Das entspricht einem durchschnittlichen Bruttomonatsverdienst von 6.150 Euro. Regelmäßige Zahlungen wie Urlaubsgeld sind darin enthalten, jedoch keine Sonderzahlungen wie Gewinnausschüttungen.

Ob die gesetzliche oder die private Krankenversicherung im Einzelfall das Richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab. Daher sollte die individuelle Situation (Einkommen, Familienplanung, Gesundheitszustand) mit einem Experten für Versicherungen detailliert besprochen werden.

Wir vom WVD Baden-Württemberg beraten seit vielen Jahren Ärztinnen und Ärzte zu diesem wichtigen Thema. Machen Sie den ersten Schritt und vereinbaren Sie einen Beratungstermin.

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